Nach vielen Jahren auf den Bühnen dieser Welt suchten die Twiolins nach einer neuen Herausforderung und warfen einen Blick in ihre Kindheit, die geprägt war vom „Paten“ der Violine, Gidon Kremer. Seine Interpretation klassischer Musik als auch der Tangos von Astor Piazzolla war die Musik, die sie hörten, als sie klein waren. Kremers Projekt „Eight Seasons“ zu adaptieren und in ein typisches „Twiolins-Projekt“ zu transformieren, war daher ein fast natürlicher Vorgang. Sie gingen sogar noch einen Schritt weiter und so treffen Vivaldi und Piazzolla Satz für Satz aufeinander.