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Juli
Uhrzeit
(Sonntag) 15:30 - 16:45
Beschreibung
Das Allmand Chaoten Orchester (ACO) ist die studentische Show-BigBand an der Uni Stuttgart. Der Pink Panther ist ihr Maskottchen, die rote Latzhose ihr Markenzeichen. ACO wurde vor 40 Jahren im
Beschreibung
Das Allmand Chaoten Orchester (ACO) ist die studentische Show-BigBand an der Uni Stuttgart. Der Pink Panther ist ihr Maskottchen, die rote Latzhose ihr Markenzeichen. ACO wurde vor 40 Jahren im Studentenwohnheim „Allmandring“ gegründet, woraus sich auch der Name ableitet.
Das Repertoire reicht von Big Band Standards über Latin, Jazz und Swing bis hin zu Funk und Rocksongs. Zusammen mit den diversen Show- und Tanzeinlagen macht das jeden Auftritt zu einem einmaligen Erlebnis für Ohr und Auge! Die Kombination aus anspruchsvoller Musik und unterhaltsamen Shows begeistert das Publikum bei Studentenfeiern und Stadtfesten, in Biergärten und Tanzsälen sowie bei offiziellen Anlässen oder Hochzeiten.
Der Höhepunkt jedes Jahr ist die zehntägige Tour zum StudentOrkester-Festivalen in Schweden sowie Auftritte in ganz Deutschland.
Foto ©Allmand Chaoten Orchester
Uhrzeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30
Beschreibung
MAJAM ist die Big Band der Hochschule der Medien Stuttgart. Der Name leitet sich von einem umgangssprachlichen „lass ma’ jammen!” ab. Gegründet wurde die Band im Jahre 2017 von Florian
Beschreibung
MAJAM ist die Big Band der Hochschule der Medien Stuttgart. Der Name leitet sich von einem umgangssprachlichen „lass ma’ jammen!” ab. Gegründet wurde die Band im Jahre 2017 von Florian Jungermann, der sie bis heute leitet. Sie ist in Stuttgart und Umgebung mittlerweile eine feste Größe geworden und tritt nicht nur in und außerhalb der Hochschule in Erscheinung, sondern spielt auf verschiedensten Veranstaltungen der Stadt, führt in Kooperationen Musiktheater auf, gestaltet regelmäßig Swingtanzabende und vieles mehr. Genremäßig ist die Band sehr breit aufgestellt und beherrscht alles von Musical, Funk, Soul, Latin und Swing bis hin zu Rock und Filmmusik. Auf der Landesgartenschau in Überlingen widmet sie sich ganz in dem Soul, Funk und Rock!
Uhrzeit
(Sonntag) 15:30 - 17:00
Beschreibung
„Wer allen Ernstes „Wäscheleinophon” spielt, ist entweder an traditionellen Instrumenten gescheitert oder so musikalisch begabt, dass er ein eigenes Instrument erfinden kann. Huub Dutch ist definitiv Letzteres. Er braucht nur
Beschreibung
„Wer allen Ernstes „Wäscheleinophon” spielt, ist entweder an traditionellen Instrumenten gescheitert oder so musikalisch begabt, dass er ein eigenes Instrument erfinden kann. Huub Dutch ist definitiv Letzteres. Er braucht nur an seiner Wäscheleine zu zupfen, mit den an einen Schuh geschnürten Maracas zu rasseln und mit seiner „verbrauchten” Stimme, wie sie so typisch für Sänger wie Ray Charles ist, zu singen und schon fügt sich alles zu Musik zusammen.” (Bruchsaler Rundschau).
Am Piano begleitet Herr Oettinger: Pianist, Komponist, Textdichter, Sänger und Bühnen-Stoiker.
Moderationen mit lässigem Witz. Mitreißende Show-Einlagen. Swingende Klassiker und groovige Blues- und Boogie-Nummern. Auszüge aus ihrer atemberaubenden Max und Moritz-Vertonung, stimmungsvolle Chansons und charmante Songs aus eigener Feder, mal fetzig, mal romantisch, mit humorvollen, intelligenten Texten:
„Atemberaubend und unbedingt hörenswert. Bitte gerne noch mehr davon”.
(Heilbronner Stimme)
„Wahnsinnn: Huub Dutch Duo im Kelterhaus in Ubstadt”.
(Bruchsaler Rundschau)
„Wirklich sensationell, was der Vorsitzende der Jazzfreunde, Holger Ryseck, mit diesem Duo aus Heidelberg in die kleine Wasgaustadt geholt hat”.
(Pirmasenzer Zeitung)
August
Uhrzeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30
Beschreibung
Musik für Kinder, alle Junggebliebenen und Musikliebhaber! Lasst euch überraschen von zwei fantastischen Profis an Saxophon und Klavier. Sie führen euch quer durch die Musikgeschichte und spielen Bekanntes und Unbekanntes
Beschreibung
Musik für Kinder, alle Junggebliebenen und Musikliebhaber! Lasst euch überraschen von zwei fantastischen Profis an Saxophon und Klavier. Sie führen euch quer durch die Musikgeschichte und spielen Bekanntes und Unbekanntes aus allen Epochen und aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen: Paulchen Panter schleicht jazzig an Johann Sebastian Bach vorbei, Take Five lädt zum Mitgrooven ein, Filmmusik lässt euch dahinschmelzen und Minimal Music weckt Neugierde und führt in andere Sphären.
Christian Segmehl ist mehrfach preisgekrönter Saxophonist, er spielt solistisch und in unterschiedlichen Ensembles. Die Pianistin Katharina Kegler ist offizielle Begleiterin beim ARD-Wettbewerb und Dozentin an der Hochschule für Musik Freiburg.
www.Christian-Segmehl.de
Uhrzeit
(Sonntag) 15:30 - 17:00
Beschreibung
Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in Gegenüberstellung mit elf kontrastierenden Tango von Astor Piazzolla – Mit den „Eight Seasons“ der Twiolins werden Sie eingeladen, Vivaldis Virtuosenstück zu genießen und sich von argentinischer
Beschreibung
Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in Gegenüberstellung mit elf kontrastierenden Tango von Astor Piazzolla – Mit den „Eight Seasons“ der Twiolins werden Sie eingeladen, Vivaldis Virtuosenstück zu genießen und sich von argentinischer Sehnsucht und Leidenschaft ergreifen zu lassen.
Nach vielen Jahren auf den Bühnen dieser Welt suchten die Twiolins nach einer neuen Herausforderung und warfen einen Blick in ihre Kindheit, die geprägt war vom „Paten“ der Violine, Gidon Kremer. Seine Interpretation klassischer Musik als auch der Tangos von Astor Piazzolla war die Musik, die zu Hause gehört wurde, als sie klein waren. Kremers Projekt „Eight Seasons“ zu adaptieren und in ein typisches „Twiolins-Projekt“ zu transformieren, war daher ein fast natürlicher Vorgang. Sie gingen sogar noch einen Schritt weiter, indem sie Vivaldi und Piazzolla Satz für Satz aufeinander treffen ließen.
Trotzdem war es ein Abenteuer, die Vier Jahreszeiten von Vivaldi auf zwei Violinen zu reduzieren, aber jede Note wert, die Christoph Dingler arrangierte. Nach jahrelangem Zusammenspiel mit seiner Schwester konnte er seine gesamte Erfahrung in das eigene Arrangement von Vivaldis Meisterwerk einfließen lassen.
Nach den Vier Jahreszeiten war die nächste große Herausforderung, die passende Musik von Piazzolla zu finden. Um den Sound von Buenos Aires – Hitze, Tanz, Melancholie – zu vervollständigen, lud Christoph die Viola in die Twiolins-Besetzung ein, mit der ihr eigenen Tiefe und Schwere.
„Die Sensibilität, mit der das Duo bei der Stückauswahl vorgegangen war, sorgte dafür, dass Piazzollas Tangos nicht als exotische Fremdkörper erschienen, sondern die Stimmung der barocken Sätze vertieften.“ (Darmstädter Echo, 14.5.2018).
Die Performance des Duos bringt neues Leben in die Werke Vivaldis, ohne seine Essenz zu kompromittieren und verbindet leichtfüßig Piazzollas Tangos mit der Kunst des Barock. Die Musik nimmt den Hörer mit auf eine musikalische Reise durch zwei Jahrhunderte und Hemisphären, bei dem die Grenzen zwischen musikalischen Genres, Kontinenten und Jahrhunderten verschmelzen.
September
Uhrzeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30
Beschreibung
Die Croonies haben den Rhythmus im Blut, dass es einem in den Beinen zuckt. Das skurrile Orchester setzt sich zusammen aus Strohgeige, Mandoline, Ukulele, Basskazoo, Kontrabass und vielem mehr. Herrlich
Beschreibung
Die Croonies haben den Rhythmus im Blut, dass es einem in den Beinen zuckt. Das skurrile Orchester setzt sich zusammen aus Strohgeige, Mandoline, Ukulele, Basskazoo, Kontrabass und vielem mehr.
Herrlich frisch und ungekünstelt, aber auch unverfroren frech geben sie einen alten Schlager nach dem anderen zum Besten. Die wilden 20er-Jahre fegen durchs Gebälk und lassen uns träumen von palmenbesäumten Südseestränden, romantischen Mondschein-renaden und weihrauchschwangeren Harems.
Foto©Croonies
Uhrzeit
(Sonntag) 15:00 - 16:15
Beschreibung
Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal und Naraa Naranbaatar entführen gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.
Beschreibung
Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal und Naraa Naranbaatar entführen gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe. Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge, erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt.
Foto©Sedaa
Uhrzeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30
Beschreibung
„Wer allen Ernstes „Wäscheleinophon” spielt, ist entweder an traditionellen Instrumenten gescheitert oder so musikalisch begabt, dass er ein eigenes Instrument erfinden kann. Huub Dutch ist definitiv Letzteres. Er braucht nur
Beschreibung
„Wer allen Ernstes „Wäscheleinophon” spielt, ist entweder an traditionellen Instrumenten gescheitert oder so musikalisch begabt, dass er ein eigenes Instrument erfinden kann. Huub Dutch ist definitiv Letzteres. Er braucht nur an seiner Wäscheleine zu zupfen, mit den an einen Schuh geschnürten Maracas zu rasseln und mit seiner„verbrauchten” Stimme, wie sie so typisch für Sänger wie Ray Charles ist, zu singen und schon fügt sich alles zu Musik zusammen.”
(Bruchsaler Rundschau).
Am Piano begleitet Herr Oettinger: Pianist, Komponist, Textdichter, Sänger und Bühnen-Stoiker.
Moderationen mit lässigem Witz. Mitreißende Show-Einlagen. Swingende Klassiker und charmante Songs aus eigener Feder, mal fetzig, mal romantisch, mit humorvollen, intelligenten Texten.
Uhrzeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30
Beschreibung
SAMEDAY Das sind Daniele Cuviello, Severin Ebner und Patrick Huber. Eine Cajon, zwei Gitarren – ein überwältigendes „Blending“ mit Harmonien vom Feinsten. Der Acoustic Sound von SAMEDAY ist schnörkellos, handgemacht,
Beschreibung
SAMEDAY
Das sind Daniele Cuviello, Severin Ebner und Patrick Huber.
Eine Cajon, zwei Gitarren – ein überwältigendes „Blending“ mit Harmonien vom
Feinsten.
Der Acoustic Sound von SAMEDAY ist schnörkellos, handgemacht, ehrlich
und authentisch, wie die drei Musiker selbst. Durch Spielfreude, Spontanität, Energie und
Dynamik werden die Zuschauer live in den Bann gezogen.
Die Reise beginnt: Auf der Bühne, wo es keinen Graben, keine Distanz zwischen Band und Publikum gibt, taucht man ab in musikalische Traumwelten aus schillernden Farben, unwirklich schön, faszinierend.
Das Bühnen-Setup ist minimalistisch, ein Spielplatz der Abwechslung, der Sound klar, die
Texte berühren die Seele. SAMEDAY bietet das, was Musik in seinem
Innersten schon immer sein sollte: aus dem Bauch, für Fans, für jung und alt.
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