Ausstellungen
Im Treffpunkt Baden-Württemberg präsentieren sich verschiedene Ministerien, Einrichtungen und Behörden des Landes Baden-Württemberg mit Ausstellungen. Spannende und aktuelle Themen aus den Bereichen Energiewende, Technik, Soziales, Natur und Landwirtschaft werden anschaulich und interaktiv vorgestellt, für Groß und Klein gibt es immer wieder Neues zu entdecken.
Unsere 12 Ausstellungsperioden mit insgesamt 26 Ausstellungen auf der Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
FR 26. APRIL – SO 05. MAI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Nachhaltige und innovative Mobilität – So bewegen wir „THE LÄND“!
Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Unsere Ausstellung im Treffpunkt Baden-Württemberg auf der Landesgartenschau in Wangen im Allgäu informiert Sie, wie Ortsmitten lebendiger und der Luftverkehr klimafreundlicher werden können. Sie erfahren auch mehr über die Rolle von Regiobussen im ÖPNV und wie Sie Teil der gelben BWegung werden und das Klima schützen können. Es erwarten Sie außerdem ein autonomes Fahrzeug, Car- und Ridesharing-Angebote sowie spannende Vorträge.
Lebendige und verkehrsberuhigte Ortsmitten in The Länd
NVBW GmbH und des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg
Flanieren, sich begegnen, radeln, spazieren gehen, verweilen – all das zeichnet die Aufenthaltsqualität in einer lebendigen und verkehrsberuhigten Ortsmitte aus. Wo es mehr Platz für Geh- und Radwege, mehr Schatten und mehr Bänke für entspanntes Sitzen gibt, geht es allen besser: Junge Menschen treffen sich wieder gerne in der Innenstadt, Ältere können in kürzeren Abständen ausruhen und ganz verschiedene Menschen kommen miteinander ins Gespräch. Damit das in möglichst vielen Kommunen in Baden-Württemberg Realität wird, unterstützt das Verkehrsministerium Baden-Württemberg Kommunen im ganzen Land auf dem Weg zu ihrer Ortsmitte der Zukunft. Auf der Landesgartenschau stellen wir Ihnen die verschiedenen Angebote zur Schaffung von lebendigen und verkehrsberuhigten Ortsmitten vor – kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Ideen für die Ortsmitte der Zukunft inspirieren. Denn: Von einem schönen und belebten Ortskern profitiert die ganze Kommune!
bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg
bwegt und Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Die Mobilitätsmarke bwegt lädt Sie vom 26.04. bis zum 05.05.2024 zu unserem Stand auf der Landesgartenschau 2024 ein, um Sie auf eine spannende Reise in die Welt des Nah- und Regionalverkehr im Südwesten mitzunehmen. Viele Tipps und Informationen rund um das Reisen mit Bus und Bahn erhalten Sie am Stand von bwegt. Kennen Sie schon den MEX, der das Umland und Stuttgart jetzt noch schneller verbindet? Wissen Sie, dass die Regiobusse auch Orte miteinander vernetzen, die keinen Bahnhof haben? Wie wird man eigentlich Lokführer:in und welche Möglichkeiten bieten die vielfältigen Jobs im Nah- und Regionalverkehr? Ob nun die neuen bwegt-Wanderwege oder tolle Rabatte mit bwegtPlus: Der Nah- und Regionalverkehr in Baden-Württemberg startet richtig durch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.
Projekt RABus: Automatisiertes Fahren im ÖPNV
Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
RABus ermöglicht ab Herbst 2024 autonomes Fahren im ÖPNV. Ein Meilenstein für effiziente und attraktive Mobilität in Friedrichshafen und Mannheim.
Im Rahmen des Projektes „RABus – Reallabor für den Automatisierten Busbetrieb im ÖPNV in der Stadt und auf dem Land“ wird bis Ende des Jahres 2024 ein ÖPNV-Betrieb mit elektrifizierten und automatisierten Fahrzeugen etabliert werden. Ab April sollen die Shuttles in Friedrichshafen und Mannheim nach einer intensiven Testphase einen Fahrgastbetrieb umzusetzen, der für die ÖPNV-Betriebe wirtschaftlich und die Nutzer attraktiv ist. Das Projekt entstand aus dem Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg und wird vom Landesverkehrsministerium gefördert.
Die beteiligten Projektpartner zeigen mit Exponaten, wie das autoautomatisierte Fahrzeug seine Umgebung erkennt. Mit kleinen Lernrobotern wird auch Kindern ein spielerischer Einstieg in das Thema geboten.
Car- und Ridesharing als attraktive Mobilitätsalternativen
Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Im Rahmen des Projektes „RABus – Reallabor für den Automatisierten Busbetrieb im ÖPNV in der Stadt und auf dem Land“ wird bis Ende des Jahres 2024 ein ÖPNV-Betrieb mit elektrifizierten und automatisierten Fahrzeugen etabliert werden. Ab April sollen die Shuttles in Friedrichshafen und Mannheim nach einer intensiven Testphase einen Fahrgastbetrieb umzusetzen. Das Projekt entstand aus dem Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg und wird vom Landesverkehrsministerium gefördert.
Die beteiligten Projektpartner zeigen mit Exponaten, wie das automatisierte Fahrzeug seine Umgebung erkennt. Mit kleinen Lernrobotern wird auch Kindern ein spielerischer Einstieg in das Thema geboten.
Wie soll das gehen - klimaneutrale Mobilität?
Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und INERATEC engagieren sich bei der Entwicklung von klimaneutralen künstlichen Kraftstoffen und H2FLY setzt bei seinen Entwicklungen für das Fliegen unmittelbar grünen Wasserstoff in Brennstoffzellen als Antriebsmittel ein. Damit treiben sie die klimafreundliche Mobilität voran.
Alle drei Aussteller bieten für die Besucher:innen zum Fliegen der Zukunft wichtige Informationen mit Schautafeln und Filmen bei der Landesgartenschau in Wangen an.
Nachhaltige Mobilität in der Bodenseeregion
Internationale Bodensee-Konferenz und Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Als kooperativer Zusammenschluss fördert die IBK die regionale Zusammengehörigkeit und trägt dafür Sorge, dass die Bodenseeregion als attraktiver Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum erhalten bleibt. Ein besonderes Anliegen der IBK ist es, die Region grenzüberschreitend fit zu machen für die Mobilität der Zukunft. Ob auf dem See, der Schiene oder der Straße – die IBK gestaltet aktiv die Transformation hin zu einer ökologischen Mobilität auf und um den Bodensee.
Auf d`r Schwäb`sche Modell-Eisenbahne
Eisenbahnfreunde Ravensburg e.V.
So werden die Bahnhöfe Meckenbeuren, Durlesbach und Warthausen zu sehen sein. Auch ein Gebäude aus dem Bauernhausmuseum Kürnbach, das Bierzelt auf dem Einhaldenfestival bei Ravensburg und der wilde Schussentobel mit Stauwehren und dem Kraftwerk Eisenfurt werden als liebevolle, detailreiche Nachbauten den Betrachtern präsentiert.
Die Modellbahn wird digital im Wechselstromsystem betrieben.
Spielanlage für Kinder
Präsentiert vom Modelleisenbahnfreunde Wangen im Allgäu e.V.
Gezeigt wird die Spur 1 Spielanlage, die explizit dafür gebaut wurde, dass Gäste jeden Alters damit spielen dürfen. Zum Mitspielen stehen zwei Züge und ein Kran bereit.
Betrieben wird die Anlage digital mit Gleichstrom.
FR 26. APRIL – SO 28. APRIL
DI 30. APRIL – MI 01. MAI
SO 05. MAI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Grenzenlos mobil in der Bodenseeregion
ÖV Bodensee
Bei der Ausstellung des ÖV Bodenseeraum können Besucher:innen mehr über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen am, um und auf dem Bodensee sowie das grenzüberschreitende Netz des öffentlichen Verkehrs mit Bahn, Bus und Fähren rund um und über den Bodensee erfahren. An dieser Stelle wir auch über die S-Bahn Bodensee und das „Bodensee Ticket Bahn | Bus | Fähre“ – ein Erfolgskonzept der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) – informiert. Der ÖV Bodenseeraum berät Besucher:innen über Ausflugsmöglichkeiten mit Bahn, Bus und Fähre in der Vierländerregion Bodensee und gibt ihnen nützliche Tipps zur grenzenlosen Nutzung des öffentlichen Verkehrs.
FR 26. APRIL – SO 28. APRIL
DI 30. APRIL – MI 01. MAI
FR 03. MAI – SO 05. MAI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Sichere Mobilität in allen Lebenslagen
Kreisverkehrswacht Konstanz-Hegau e.V
Sichere Mobilität in allen Lebenslagen: Dafür steht die Verkehrswacht seit 100 Jahren.
Die Kreisverkehrswacht Konstanz-Hegau e.V. gibt Besucherinnen und Besuchern der Landesgartenschau Tipps und Tricks für mehr Sicherheit auf dem Fahrrad an die Hand. Mit dem Pedelec-Simulator können Interessierte ihre Fahrweise testen und optimieren. Auch eine virtuelle Probefahrt mit einem E-Scooter ist möglich.
MI 08. MAI – SO 20. MAI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Erde, Wasser, Feuer, Luft – kunterbunte Kunstwerke aus den umliegenden Gymnasien
Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg (ZSL), Regionalstelle Tübingen
Wir stellen Ihnen muntere Erdwichtel, sanfte Luftgeister und wilde Feuerwesen vor. Wir zeigen Ihnen die Vielfalt der Farben des Wassers und der Erde, wir hängen Objekte in den Wind. Wir entdecken die Schönheit der Naturphänomene mit ihren Spuren und Strukturen, in ihrer Vergänglichkeit und Dauer. Wir arbeiten mit Farben und Formen, Materialien, Licht, Körper und Bewegung.
Auf Bildern und Fotografien, in Skulpturen, Objekten, Rauminstallationen und Filmen präsentieren wir, was uns zu den Vier Elementen Kunterbuntes eingefallen ist.
DO 23. MAI – SO 02. JUNI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Agri – Food – Nutrition
Universität Hohenheim
Bioökonomie ist die nachhaltige Erzeugung und Nutzung biologischer Ressourcen und biologischen Wissens zur Bereitstellung von Produkten, Lebensmitteln, Verfahren und Dienstleistungen in allen Wirtschaftssektoren im Rahmen eines modernen und zukunftsfähigen Wirtschaftssystems. Ihre Rohstoffe sind biobasiert und stammen von Pflanzen, Tieren, Mikroorganismen oder aus organischen Neben-, Rest- und Abfallströmen. Auch bei den Produktionsverfahren nutzt sie biologische Prozesse für eine nachhaltigere, energie- und ressourcenschonende Produktion im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft. Die Ausstellung der Universität Hohenheim gliedert sich in die Teilbereiche Landwirtschaft, Ernährung und Lebensmittel.
Die sieben Welterbewunder Baden-Württembergs
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart
Big Seven – Heimatliches von historischem Weltrang
Baden-Württemberg verfügt mit seinen sieben UNESCO-Welterbestätten über eine beeindruckende Anzahl an unschätzbaren Zeugnissen der Menschheitsgeschichte. Sie umfassen einen Zeitraum von mehr als 32.000 Jahren und schließen Objekte sowohl der archäologischen als auch Bau- und Kunstdenkmalpflege ein. Das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart stellt mit der Ausstellung allen Besucherinnen und Besuchern das herausragende Weltkulturerbe in Baden-Württemberg vor und bietet an ausgewählten Tagen Aktionen und Führungen an.
MI 05. JUNI – SO 16. JUNI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Blühende Ideen hinter Mauern
Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg und Landesbetrieb für Vollzugliches Arbeitswesen
Der Landesbetrieb Vollzugliches Arbeitswesen (VAW) gibt in der Ausstellung rund um die Themen Garten und Heim überraschende Einblicke in die Welt hinter Gittern.
Justizvollzug trifft Garten(schau) – die Ausstellung wird Ihnen spannende Verbindungen präsentieren. Im Justizvollzug werden Gefangene befähigt, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen. Hierzu leistet der Landesbetrieb Vollzugliches Arbeitswesen (VAW) durch sinnvolle Arbeit einen wertvollen Beitrag.
Im Treffpunkt Baden-Württemberg präsentiert das VAW Produkte für Heim und Garten, die in den Arbeitsbetrieben der Justizvollzugsanstalten gefertigt wurden: Gartenprodukte und -accessoires, FSC – zertifizierte Nistkästen, prämierte Weine und vieles mehr laden zum Kennenlernen ein. Zudem vermittelt eine begehbare „Muster-Zelle“ einen realistischen Eindruck einer ansonsten verschlossenen Welt.
MI 19. JUNI – SO 30. JUNI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Das Team von THE LÄND
Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Die Finanzverwaltung Baden-Württemberg stellt sich vor – vielfältig, modern, zukunftsorientiert
Wie sieht die moderne Verwaltung der Zukunft aus? Wie funktioniert ein digitales Finanzamt? Darum geht es bei uns. Zudem bieten wir interessante Einblicke in unsere vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeit. Und zeigen Ihnen die unterschiedlichen Studiengänge und Ausbildungsmöglichkeiten des Landeszentrums für Datenverarbeitung, der Landesoberkasse oder in einem der 65 Finanzämter in Baden-Württemberg. Dazu gibt es Infos zur elektronischen Steuererklärung.
Wir bauen THE LÄND
Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg
innovativ – digital – nachhaltig
Wir schaffen die bestmöglichen baulichen Voraussetzungen für die Institutionen von Land und Bund: für Politik, Justiz, Bildung, Kultur bis hin zur Bundeswehr.
Bei der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg arbeiten rund 2.800 Expert*innen aus dem Bau-, Immobilien- und Verwaltungsbereich.
Wir schaffen auf 35.752 km² des Landes die bestmöglichen baulichen Voraussetzungen für die Institutionen des Landes und des Bundes.
Diese reichen von der Politik, Justiz, Polizei, Bildung und Kultur bis hin zur Bundeswehr.
Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einem funktionsfähigen Staat und zur Erreichung der Klimaschutzziele.
Landschaftsarchitektur: Ausgezeichnet!
Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla, Landesverband Baden-Württemberg e. V.
Die Ausstellung zum Wettbewerb um den Baden-Württembergischen Landschaftsarchitektur-Preis 2024 unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, MLWBW, erlebt im Treffpunkt Baden-Württemberg auf der Landesgartenschau Wangen 2024 ihre Premiere.
Sie informiert rund um das Auszeichnungsverfahren und präsentiert in der Gesamtheit mit 22 Exponaten alle ausgezeichneten und nominierten Projekte, vom Ersten Preis, den Neuen Grünzug Nordost – Mannheim verbindet! von RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, zwei Sonderpreise sowie die Auszeichnungen in den Wettbewerbskategorien. Der Wettbewerb wurde nach 2022 zum zweiten Mal ausgelobt.
MI 03. JULI – SO 14. JULI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Was uns bewegt!
Sie fahren gerne Rad? Wir bauen die Radwege!
Sie wollen Natur erleben? Wir schaffen geschützte Lebensräume!
Sie wollen faire Preise und sichere Produkte? Wir haben unser Auge darauf!
Ihre Kinder gehen noch zur Schule? Wir sorgen für die Versorgung mit Lehrkräften!
Sie benötigen Hilfe im Haushalt? Wir kümmern uns um die Ausbildung von Fachkräften!
Sie suchen zeitgemäße Lebenskonzepte? Wir fördern nachhaltiges Wohnen und moderne Quartiere in der Stadt!
Sie denken an die Zukunft? Wir bringen die Energiewende voran!
Lassen Sie sich bewegen. Lernen Sie uns und unsere Arbeit zwischen Büro und Baustelle kennen! Wir freuen uns auf Sie!
Collage unter Verwendung von Vorlagen von stock.adobe.com und canva.com
Geodaten für morgen - Rohstoff des 21. Jahrhunderts
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
Geodaten sind allgegenwärtig: von der Grundstücksgrenze bis zum Weltraum, von Hochwasserüberflutungsgebieten bis zu Bodenschätzen, von der Schulbusplanung bis zur Lärmkartierung. Geodaten sind aus allen gesellschaftlichen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Sie sind wesentliche Entscheidungsgrundlagen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
Vor allem in Kombination mit Fachdaten gewinnen sie an Gewicht. Auch im privaten Bereich sind digitale Geodaten längst Bestandteil des täglichen Lebens geworden: Wo finde ich die nächste Tankstelle? Wo den nächsten Geldautomaten? Dass diese Informationen für uns jederzeit und an jedem Ort unser abgerufen werden können, gilt mittlerweile als selbstverständlich und ist Teil unseres Alltags.
Die interaktive Ausstellung des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung zeigt alles Wissenswerte über die große Welt der Geodaten.
MI 17. JULI – SO 28. JULI
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Unser Planet – Bilder aus dem All
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und IUZ Sternwarte Bochum
Der Weltraum – unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer einer Vielzahl von Satelliten, die unseren blauen Planeten umkreisen und den Zustand der Erde abbilden.
Wir schreiben das Jahr 2024. Was nach Science-Fiction klingt, ist Realität und für den Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz ein wichtiger Meilenstein. Denn Umweltforschungs-Satelliten machen mit ihren Bildern aus der Ferne sichtbar, was aus der Nähe auf der Erde nur schwer zu erkennen ist: den Klimawandel und seine Folgen, wie die Vernichtung tropischer Regenwälder durch eine ausbeuterische Forst- und Landwirtschaft und vieles mehr. Die Bilder aus dem All zeigen uns auch, wie schön unser Planet ist. Sie machen deutlich, wie wichtig es ist, unsere Erde für uns und die Generationen nach uns zu bewahren.
Bildunterschrift: ESA/ATG medialab; Copernicus Sentinel 6
Kreislaufwirtschaft – Mehrwert von Abfällen
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Die Ausstellung des Umweltministeriums vermittelt Spannendes über die in Abfällen enthaltenen Wertstoffe Glas, Metall, Kunststoff, Bauschutt, Papier, Elektroschrott und Bioabfälle.
Die meisten Dinge, die wir wegwerfen sind wertvolle Ressourcen. Denn Sie enthalten Stoffe, aus denen neue Produkte oder Energie werden können. Rohstoffe aus Abfällen werden auch Sekundärrohstoffe genannt und tragen erheblich zur Ressourcenschonung bei.
Blaues Gut – Wir machen Gewässer besser
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
„Blaues Gut – Wir machen Gewässer besser“. Die Initiative des Umweltministeriums Baden-Württemberg zur Stärkung des Bewusstseins für unsere Flüsse, Bäche, Seen und das Grundwasser.
Gute Gewässer sind keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas, das wir schützen und pflegen müssen. Wasser ist etwas ganz Besonderes: unser Blaues Gut. Mit der gleichnamigen Initiative möchten wir auf die vielen Aktivitäten aufmerksam machen, mit denen wir Gewässer zu einem besseren Lebensraum für Tiere und Pflanzen, aber auch für uns Menschen verwandeln. Grundlage dafür sind die Umweltziele der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL).
Besuchen Sie uns: www.blauesgut.de.
Stoffgeschichten – über global bewegte Materialien
Engagement Global
Die Textilwirtschaft schadet Mensch und Umwelt und verursacht weltweit Probleme. Mit der Ausstellung werden Alternativen aufgezeigt und in eine nachhaltigere Zukunft gedacht.
Die Ausstellung setzt sich mit den Hintergründen von Baumwolle, Leder, Leinen, Polyester, Seide, Viskose und Wolle und ihren internationalen Herstellungsbedingungen auseinander. Sie informiert über unfaire und umweltschädigende Auswirkungen entlang der textilen Produktionskette: Vom Rohstoff bis zum fertigen Kleidungsstück. Dabei gibt es in der Mode schon tolle Geschichten über faire Alternativen und innovative, nachhaltige Materialien.
Reparieren, Stopfen, Upcyclen: Bei den Aktionen der Stoffgeschichten kann man gleich loslegen und alten Kleidungsstücken ein neues Leben schenken!
MI 31. JULI – SO 11. AUGUST
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Architektur an besonderen Orten
Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Mannheim und Heidelberg, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Stadt Heidelberg, Architektenkammer Baden-Württemberg, Bund Deutscher Architekten und SRH Hochschule Heidelberg
Die Initiative der Heidelberger Schlossgespräche präsentiert 23 internationale Architekten
In Heidelberg gehen wir seit 12 Jahren einen neuen Weg in der Vermittlung von qualitätvoller Architektur. An einem ganz besonderen Ort, im Herzen des Heidelberger Schlosses stellen international bekannte Architektinnen und Architekten, die großen unserer Zunft, zweimal jährlich ihre herausragenden Werke und ihre Haltungen einer breiten Öffentlichkeit vor. Im Anschluss diskutieren ebenso renommierte Fachleute und das Publikum über das Thema des Abends.
Es ist ein neuer Dialog über Nachhaltigkeit, die Ästhetik des Bauens, sowie über das Streben und die Freude an qualitätvoller Architektur. Die Ausstellung spiegelt die Entwicklungen und die Tendenzen des Baues in der letzten Dekade wider, die mit neuen Erkenntnissen und Impulsen sowie den aktuellen Zielen des Klimaschutzes das zukünftige Bauen bestimmen werden.
MI 14. AUGUST – SO 25. AUGUST
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Wilde Wunder - Heimische Tiere im Allgäu
Jägervereinigung Ravensburg e.V. und des Landesjagdverbands Baden-Württemberg e.V.
In begehbaren Landschaften wird die Tierwelt des Allgäus dargestellt und Jägerinnen und Jäger beantworten Ihre Fragen zu Wild, Natur und Jagd.
Die Jägervereinigung Ravensburg e.V. und der Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V. sind mit einer Ausstellung zur Tierwelt des Allgäus im Treffpunkt Baden-Württemberg zu Gast. Stars der Schau in lebensechten Dioramen sind Großtiere wie Rotwild und Gamswild, aber auch das seltene Auerhuhn. Ein tolles Angebot für Kinder bietet das Lernort-Natur-Mobil mit Tieren zum Anfassen, Tierquiz, Fotoecke und vieles mehr, betreut von engagierten Naturpädagogen. Anlässlich des Jagdinfotages am 25.08. gibt es Jagdhornbläserauftritte, Greifvogelschau, Jagdgebrauchshundeschau und Wildbretspezialitäten. Jägerinnen und Jäger geben den Besuchern sachkundig Auskunft über Fragen zu Wild, Natur und Jagd.
MI 28. AUGUST – SO 8. SEPTEMBER
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Natur, Garten, Umwelt
Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Baden-Württemberg e.V.
Eine Buchausstellung für Gartenenthusiasten und Naturliebhaber*innen
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Baden-Württemberg e.V., zeigt im Treffpunkt Baden-Württemberg eine große Bandbreite an Büchern zu Natur und Ökologie, Pflanzen und Floristik, Garten- und Landschaftspflege, Gartenkochbücher, Kalender u.v.m. Eine Ausstellung für Hobbygärtner, Gartenprofis und kleine Nachwuchsgärtner*innen. Die prämierten Titel des „Deutschen Gartenbuchpreises“ sind dabei ein besonderer Blickfang. Zudem bietet die Wanderausstellung „Autor*innen aus Baden-Württemberg und ihre Bücher“, die Gelegenheit, die literarische Vielfältigkeit unsers Bundeslandes kennenzulernen.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Buchhandlung Natterer aus Wangen statt.
Informationen rund um die energetische Sanierung
KEA – Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg – Zukunft Altbau
Zukunft Altbau informiert ganzheitlich und neutral: Wann ist eine Sanierung sinnvoll und welche Fördermittel gibt es? Wie gehen Hauseigentümerinnen und -eigentümer eine energetische Sanierung am besten an?
Das Informationsprogramm Zukunft Altbau der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg bietet umfangreiche Informationen zu ganzheitlichen energieeffizienten Sanierungsmaßnahmen. Es geht um Gesetze, Förderungen, Fassadendämmung, Heizungstausch und erneuerbaren Energien. Sie finden das Angebot unter dem Treffpunkt Baden-Württemberg vom 28. August bis 8. September 2024.
Neben umfangreichen Informationsmaterialien und anschaulichen Beispielen bietet Zukunft Altbau noch viel mehr: Vom 29. bis 31. August macht das Sanierung(s)Mobil Halt in Wangen. Besuchende haben an dem mobilen Ausstellungstool die Chance auf eine kostenfreie Erstberatung durch kompetente Energieberaterinnen und -berater der Energieagentur Ravensburg.
Muskulös und gut isoliert – Die Hummel, Superheldin unter den Bestäubern
Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Die Ausstellung der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft informiert über eine meist vergessene Artengruppe unter den bedrohten Wildbienen, die Hummeln. In dieser Ausstellung erfahren die Besucherinnen und Besucher unter anderem, was Hummeln als Pflanzenbestäuber so besonders macht, wie gefährdet sie wirklich sind und wie ein Jahr im Leben einer Hummel abläuft. Die jüngeren Besucher können mit dem Begleitheft „Trudi ist lustich“ in die Welt der Hummeln eintauchen.
MI 11. SEPTEMBER – SO 22. SEPTEMBER
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Landwirtschaft Leben: Stärkung von Biodiversität, Klimaschutz, Tierwohl und regionaler Ernährung
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
GAP-Strategie BW, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU in Baden-Württemberg (BW) 2023-2027.
Die Ausstellung des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg erläutert die Eckpunkte und Ziele der Förderperiode 2023 bis 2027 der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP).
Es werden die zentralen Handlungsfelder der Förderpolitik dargestellt, diese sind die Land- und Forstwirtschaft, der Natur-, Umwelt- und Klimaschutz, die Biodiversität sowie lokale Entwicklungsstrategien. Die zentralen, von der Gesellschaft mitgetragenen Akzente sind Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Ökologie, Tierwohl, Wettbewerbsfähigkeit, Stärkung der regionalen Wertschöpfungskette, Klimaresilienz der Wälder sowie Wissenstransfer und Wissensaustausch. 16 zielgerichtete Förderprogramme hat die Landesregierung im Rahmen der 2. Säule dafür mit einem Volumen von voraussichtlich rd. 1,5 Mrd. Euro für die Förderperiode 2023 bis 2027 aufgelegt. Sie sind im GAP-Strategieplan Deutschland integriert und werden aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) mitfinanziert.
Weitere Informationen: www.gap-bw.de
Frauen bewegen das Land
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Unter dem Motto „Frauen bewegen das Land – Innovativ, qualifiziert, erfolgreich“ stellen Frauen ihre innovativen Geschäftsideen vor. Die Akteurinnen präsentieren maßgeschneiderte Angebote für den Aufbau neuer Einkommensstandbeine im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft. In persönlichen Gesprächen geben sie ihre Erfahrungen bei der Umsetzung ihrer Projektideen gerne weiter. Bei Mitmachaktionen können sich die Besucherinnen und Besucher einen Überblick über Dienstleistungen und Produkte von Unternehmerinnen und anderen Akteurinnen verschaffen. Akteurinnen aus dem Bereich Hauswirtschaft berichten über die Ausbildung, den Beruf und die Chancen. Des Weiteren können sich Frauen über das Förderprogramm “Innovative Maßnahmen für Frauen im Ländlichen Raum (IMF)“ informieren.
Werden Sie zum Lebensmittelretter!
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Jede Person wirft im Jahr etwa 78 kg Lebensmittel weg. Rund ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel landen ungenutzt im Müll – zu viel, denn Lebensmittel sind wertvoll und verdienen einen wertschätzenden Umgang. Wie werden Lebensmittel richtig gelagert? Was besagt das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)? Und sind Produkte mit überschrittenem MHD noch essbar? Erfahren Sie anhand alltagstauglicher Tipps und interaktiven Elementen, wie Sie Lebensmittelverschwendung vermeiden können. Werden auch Sie zum Lebensmittelretter!
Staatspreis Baukultur 2024
Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg
Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg zeigt in zwei Ausstellungen viele gute Bauprojekte aus dem ganzen Land.
Mit dem „Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2024“ wurden Projekte einer gelungenen Um-Baukultur im Land ausgezeichnet. Die beispielhaften Projekte regen zum Weiterdenken an und geben Impulse zur Entwicklung neuer Lösungen für die Aufgaben, die aktuell und künftig von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung sind.
Parallel dazu zeigt die Ausstellung „Baukultur Hohenlohe-Tauberfranken“, wie lokale Eigenarten kreativ interpretiert und zu einer regionalen Baukultur beitragen können, die unser alltägliches Lebensumfeld vielfältig bereichert.
Regionale Baukultur Hohenlohe-Tauberfranken
Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg
Wir bauen heute die Welt von morgen. Wie soll diese gebaute Welt aussehen? Welchen Erwartungen soll sie gerecht werden, damit sie eine lebenswerte Umwelt ist?
Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg zeigt in zwei Ausstellungen viele gute Bauprojekte aus dem ganzen Land. Die Ausstellung „Baukultur Hohenlohe-Tauberfranken“ beleuchtet, wie lokale Eigenarten kreativ interpretiert und zu einer regionalen Baukultur beitragen können, die unser alltägliches Lebensumfeld vielfältig bereichert.
Parallel dazu ist die Ausstellung „Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2024“ zu sehen. Mit dem Staatspreis wurden Projekte einer gelungenen Um-Baukultur im Land ausgezeichnet.
MI 25. SEPTEMBER – SO 06. OKTOBER
täglich 9.00 – 19.00 Uhr
Dauerausstellung| Baden-Württemberg erzählt
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Förderverein Schwäbischer Dialekt und Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Sprachlicher und Kultureller Wandel in Baden-Württemberg
Die Ausstellung besteht aus zwei Themenblöcken: Der erste Teil der Ausstellung behandelt die dialektale Vielfalt in Baden-Württemberg und stellt die sprachlichen Unterschiede des Landes anhand von Karten und Tonbeispielen dar. Zudem werden grundsätzliche Fragen zum Thema „Dialekt“ beantwortet. Der zweite Themenblock zeigt mit zahlreichen Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv den enormen Wandel im Alltags- und Berufsleben der letzten 100 Jahre. Sämtliche Interviewausschnitte können wahlweise mit QR-Codes am eigenen Smartphone oder mit installierten Kopfhörern angehört werden.
Die Wanderausstellung wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, dem Förderverein Schwäbischer Dialekt und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen finanziert.
Obstsortenausstellung "Wir vergleichen Äpfel nicht mit Birnen"
Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg e.V.
Bunte Obstwiesen-Vielfalt: Erleben Sie auf der LOGL-Obstsortenausstellung eine Auswahl an alten und neueren Apfel- und Birnensorten aus Garten und Obstwiese. Wir zeigen eine Auswahl an alten und neueren Apfel- und Birnensorten, die sich in zahleichen Eigenschaften, wie etwa Geschmack, Aussehen, Erntezeitpunkt oder Lagerfähigkeit unterscheiden. Alte Sorten sind dabei nicht unbedingt besser als neue und umgekehrt. Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, Schädlinge und Trockenheit oder auch Sortenerhaltung spielen hier eine immer größere Rolle. Letztlich bestimmt die Summe der gewünschten Eigenschaften am entsprechenden Standort die Sortenwahl.
Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos
Stiftung Weltethos Tübingen mit Unterstützung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Mit Unterstützung durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg präsentiert die Stiftung Weltethos Tübingen die Ausstellung „Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos“. Die Ausstellung wurde von der Stiftung Weltethos konzipiert und realisiert. Sie möchte einladen, die faszinierende Welt der Religionen besser kennen zu lernen und die Bedeutung ihrer ethischen Botschaften in ihrer Relevanz gerade für unsere heutige Gesellschaft besser zu verstehen. Thematische Klammer und Schwerpunkt der Ausstellung ist die „Weltethos-Idee“: die Frage nach gemeinsamen ethischen Werten, Normen und Maßstäben der Religionen und philosophischen Traditionen sowie ihrer Bedeutung für die heutige Zeit – zum ersten Mal 1990 von Hans Küng im Buch „Projekt Weltethos“ vorgelegt und 1993 in der „Erklärung zum Weltethos“ des Parlaments der Weltreligionen konkretisiert.
Blaue Augen Oberschwabens
Seenprogramm Oberschwaben
Seit 1989 setzt sich das Seenprogramm für den Erhalt und die ökologische Verbesserung der oberschwäbischen Seen und Weiher ein. In einer interaktiven Ausstellung wird die interdisziplinäre Arbeit des Aktionsprogramms vorgestellt.
Worunter leiden unsere Seen und Weiher? Was und wer lebt eigentlich im Ökosystem Stillgewässer, und vor welchen Herausforderungen stehen unsere Seen und Weiher in der Zukunft? Das sind nur einige Fragen die beantwortet werden.
Autor Bild: Theresia Keck